Das sagt die Autorin zu ihrem Buch

Ich habe mir die Welt angesehen, wie sie heute ist. Eine Welt voller Kriege, voller Leid und Hoffnungslosigkeit. Eine Welt, in der wir unsere Atemluft, unsere Meere und unser Land vergiften, unsere Erde ausbeuten und sukzessive vernichten. Welchen Weg gibt es für die Menschheit, der nicht in ihrem Untergang endet? Wie können wir diesem vernichtenden Schicksal entgehen dem wir sehenden Auges entgegensteuern?

Mit dieser Frage habe ich mich in meinem Debütroman Refugium – in Elys auseinandergesetzt und meine Ängste, Sorgen und Hoffnungen darin verarbeitet.

Mein Faible für das Fantasygenre konnte ich dabei nicht im Zaum halten, weshalb auch magische Elemente die Geschichte meines jungen Protagonisten prägen.

Ich nehme den Leser mit auf eine Reise durch eine dystopische, düstere Zukunft, in der die Menschheit am Rande der Ausrottung steht – hervorgerufen durch ihr eigenes, rücksichtsloses Verhalten. In der nichts zurückblieb als Blut, Trümmer und Asche.

Eine Suche nach Hoffnung.